Nur das eine

Momentan wollen ihre Leser nur das eine: Pflaumenkuchen. Gestern etwa brachte die Suchmaschine Google allein 159 Besucher vorbei, die nach einem Rezept für Pflaumenkuchen suchten – so viele Leute dürfen die beiden sonst während eines gesamten Wochenendes empfangen.

Was ihnen noch mehr schmeichelt als die große Zahl der anonymen Pflaumenkuchenbäcker, ist ein Artikel ihres Lesers Enrique Bergemann. Auch Enrique bekommt heute Nachmittag von seiner Freundin den herbstlichen Pflaumenkuchen serviert und hat vor lauter Vorfreude aufgeschrieben, was er vom schönen Blog hält: „Webgewordenes ‚Schöner Wohnen‘ für beide Geschlechter“ ist wirklich ein nettes Urteil. Auf ein längeres Zitat des ausführlichen Artikels müssen die beiden aber verzichten, sie würden für Tage schamhaft erröten. Jedenfalls danken die beiden für diese netten und motivierenden Worte – und hoffen sehr auf ein Gelingen des Kuchens, damit Enrique seine Meinung nicht gleich wieder revidiert.

Bei dieser Gelegenheit danken die beiden natürlich auch allen anderen Leuten, die regelmäßig hier vorbeischauen. Ohne die Leserschaft und ihr Feedback würde dieses Blog schließlich erheblich weniger Spaß machen.

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2 Antworten zu Nur das eine

  1. Enrique Platzt-gleich-Bergemann sagt:

    Uiii – herrlich – lecker. Ich kann kaum schreiben. Angeblich soll ich 5/12 des herbstlichen Pflaumenkuchens gegessen haben. Mit Schlagsahne. Bei drei Erwachsenen und einem Kind wäre dies ein eklatantes Mißverhältnis. Unvorstellbar. Nie im Leben. Lieben Dank für das Rezept!

  2. Sie sagt:

    Da sind die beiden aber beruhigt, dass der Pflaumenkuchen gemundet hat.

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